Moderne Holzheizungen sind eine preiswerte Alternative. Wir informieren Sie über die neuesten technischen Entwicklungen zum Thema Heizen mit Holz, wie beispielsweise Holz-Pellets-Anlagen, Stückholz und Hackschnitzel.
Dafür gibt es eine ganze Reihe wichtiger Gründe:
Das Fundament jeder Hybrid-Heizung ist der Pufferschichtenspeicher. Hier speisen alle Erzeuger ihre Wärme an einen zentralen Punkt ein. Aus dem Speicher werden dann die Heizkörper, Fußbodenheizung, Wandheizung und die Warmwasserbereitung über den Heizkreislauf mit der nötigen Energie versorgt, um das Haus warm zu halten und Trinkwasser zu erwärmen, für ein angenehmes Dusch-und Badevergnügen.
Welche Wärmeerzeuger man in einer Hybrid-Heizung bündelt, ist prinzipiell nicht ausschlaggebend. Die Kombination einer Ölheizung mit einer Solarthermieanlage oder Wärmepumpe ist ebenso möglich wie die Zusammenlegung einer Gasbrennwertheizung mit einer Solaranlage und einem wassergeführten Kaminofen.
Grundsätzlich ist ein solcher Aufbau einer Heizungsanlage nichts Neues: früher sprach man bei einer solchen Kombination von einer bivalenten Heizung (zwei Wärmeerzeuger) oder einer tri- beziehungsweise multivalenten Heizung (drei oder mehrere Erzeuger), die man nun unter dem Begriff Hybrid-Heizung zusammenfasst.
Diese nutzt die Solaranlage. Sie wird direkt vorort genutzt und somit entstehen keine Transportkosten und keine großen Leitungsverluste. Die Energie zur Herstellung einer Solaranlage ist nach zwei Jahren erwirtschaftet. Danach liefert sie reine Energiegewinne. Solaranlagen sind technisch ausgereift, haben eine lange Lebensdauer und steigern den Wert des Hauses. Sie stehen für Lebensqualität.
Die Brennstoffzelle nutzt Wasserstoff, um thermische und elektrische Energie zu gewinnen. Erdgas ist eine wasserstoffreiche Verbindung, wobei der Wasserstoff durch einen Reformer aus dem Erdgas gewonnen wird. Mit dem aus der Luft zugeführten Sauerstoff kommt es zu einer elektrochemischen Reaktion. Dabei handelt es sich um eine umgekehrte Elektrolyse, in der thermische und elektrische Energie freigesetzt werden. Dieser Vorgang wird auch als sogenannte kalte Verbrennung bezeichnet. Bei der Stromgewinnung durch eine Brennstoffzelle entsteht Gleichstrom, der mithilfe eines Wechselrichters oder Inverters in Wechselstrom umgewandelt wird, sodass er für den Verbraucher nutzbar ist. Die durch die Brennstoffzelle gewonnene Wärmeenergie wird zur Erwärmung eines Heizkreises oder von Trinkwasser genutzt. Das geschieht über einen Wärmetauscher, der die Wärme an einen Pufferspeicher abgibt. Das bedeutet, dass eine Brennstoffzelle ein Energieumwandler und kein Energiespeicher ist.
Kaminöfen sind meistens aus Gusseisen oder Stahlblech gefertigt. Der eigentliche Brennraum ist mit wärmespeicherndem Schamottstein ausgekleidet. Die durch den Verbrennungsprozess generierte Wärmeenergie gibt der Kaminofen als Strahlungswärme und Konvektionswärme ab. Die Strahlungswärme wird über die Materialien des Kaminofens und über die feuerfeste Glastüre abgegeben. Sie durchdringt die Luft verlustfrei und wird als sehr angenehm empfunden. Grund ist, dass das Wärmeempfinden gegenüber der eigentlichen Raumtemperatur deutlich ansteigt, sodass dieser Effekt vergleichbar ist mit Sonnenstrahlen. Bei der Konvektionswärme wird die durch den Verbrennungsprozess erwärmte Luft über verschiedene Öffnungen am Kaminofen in den Raum abgegeben. Diese Öffnungen sind seitlich oder oben am Kaminofen angeordnet. Anders als die Strahlungswärme entsteht die Konvektionswärme durch Luftzirkulation.
Das Verhältnis von Strahlungswärme und Konvektionswärme ist abhängig von der Temperatur. Je höher die Temperatur ist, umso höher ist der Anteil der Strahlungswärme gegenüber dem der Konvektionswärme. Die Strahlungswärme kann dadurch erhöht werden, dass der Stahlmantel des Ofens mit zusätzlichen wärmespeichernden Materialien verkleidet wird.
Kaminöfen zeichnen sich durch zahlreiche Vorteile aus:
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