Über uns

Bei uns hat Kompetenz Gesichter!

Peter Gläser

Geschäftsfüher Bereich Heizung
email: peter.glaeser@pglaeser.de

Andreas Lermen

Geschäftsführer Bereich Bad
email: andreas.lermen@pglaeser.de

Doris Baudis

Badplanung
email: doris.baudis@pglaeser.de

Hermann Schwarz

Büro / Kundendienst
email: Hermann.schwarz@pglaeser.de

Unser eingespieltes Team kümmert sich um Sie und Ihre Wünsche.

Die Peter Gläser GmbH blickt auf eine über 100-jährige Firmentradition zurück und wurde 1992 zur GmbH umfirmiert. Geschäftsführende Gesellschafter sind Peter Gläser (Sanitär- und Heizungsbaumeister, Gebäudeenergieberater HWK ) und Andreas Lermen (Heizungsbaumeister, Betriebswirt im Handwerk, Badausstellungsverkäufer IHK-geprüft).

Anfang 2023 kam es zur Übernahme der, ebenfalls in Primstal ansässigen Firma Ernst & Appel GmbH. Durch diese Verschmelzung erfolgte auch die Räumliche Aufteilung der Abteilungen Heizung/ Kundendienst und Bäder/ Buchhaltung.

Die Firma beschäftigt insgesamt derzeit 30 Mitarbeiter an beiden Standorten in Primstal. Spezialisiert ist das Unternehmen auf moderne Heizsysteme, den Kundendienst dazu sowie Bäder aus einer Hand in Teil- oder Komplettausführung.

Wir verfügen seit 2012 über eine Badausstellung mit einem vollausgestatteten „Test-Bad“ als Entscheidungshilfe für Kunden.

Das Dienstleistungsangebot umfasst Beratungen und Wartungen ebenso wie die Planung neuer Heizungssysteme. Im Bereich Bad bieten wir unser Fachwissen für Ihre Modernisierung und selbstverständlich die Neuplanung mit Ausführung von Bädern. Erfüllt werden dabei auch besondere Kundenwünsche wie „Wellness at home“ und „barrierefreier Umbau“. 

Bei der Produktauswahl legt die Peter Gläser GmbH größten Wert auf Qualität und Langlebigkeit und kann demzufolge generell umfangreichere Gewährleistungen sowohl auf Heizsysteme als auch auf die Badprodukte bieten. Das Qualitätsversprechen begründet sich in ständiger Weiterbildung unserer Mitarbeiter und selbstverständlich der Geschäftsführung. Durch freiwillige Mitgliedschaften in unabhängigen Überwachungsvereinen wird dies auch wiederkehrend dokumentiert.

Ein Ausschnitt:

  • Fachbetrieb für Pellets und Biomasse beim Deutschen Pelletinstitut (DEPI) GmbH
  • SHK-Innungsfachbetrieb Hygiene und Schutz des Trinkwassers
  • Fachbetrieb nach VDI 6023
  • Fachbetrieb für Heizölverbrauchsanlagen gemäß Wasserhaushaltsgesetzt
  • Eintragung in der Energieexpertenliste der KFW
  • Zertifizierter Fachbetrieb „Komfort barrierefrei“ gemäß GGT.
  • Heizungs-Check nach DIN EN 15378
  • Lüftungskonzept nach DIN 1946-6 /18017-3

Zu unserer Auftragsabwicklung gehört auch, dass wir das passende Fördermodell für Ihr neues Bad- und/oder Heizungsystem finden. Ob Förderung durch KfW, Bafa, kommunale Förderung oder durch das Land, brennstoffbezogene Förderung oder Förderung durch das Versorgungsunternehmen – wir begleiten Ihren Auftrag durch die Fördermodelle und bearbeiten die Anträge unterschriftenfertig für Sie.

(Unser) Erfolg kann kein Zufall sein!

Auch 2018 haben wir ein "Schönstes Bad" geplant.

Wir freuen uns mit unserem Kunden über die Ehre der erneuten Auszeichnung und natürlich über die gelungene Umsetzung.

Ausgezeichnet: 2014, 2015 und 2017

interdomus Haustechnik Wettbewerb „Deutschlands schönstes Bad“

Nachdem wir 2014 den ersten Preis als Planer und ausführende Bäderspezialisten für „Das schönste Bad Deutschlands“ verliehen bekommen haben, sind auch unsere Leistungen in den Folgejahren beachtlich und erwähnenswert. Sowohl 2015, als auch 2017 waren wir unter den Finalisten!

Die Preisverleihung "Schönstes Bad 2014"

Pressefotos (Abdruck honorarfrei, Foto: P. Gläser GmbH)

Pressemitteilung, Primstal, 7. April 2014

In dem bundesweiten Wettbewerb bekam das von der Peter Gläser GmbH neugestaltete Bad der Familie Weidenhof aus Niederlinxweiler den 1. Preis. Bei der Preisverleihung des bundesweiten Wettbewerbs „Deutschlands schönstes Bad 2014“ stand am 29. März 2014 in Berlin ein saarländischer Handwerksbetrieb auf dem Siegertreppchen: die Peter Gläser GmbH, Spezialist für Heizungen und Bäder, erhielt den ersten Preis und als Auszeichnung ein „Goldenes Dreieck“.

Der Meisterbetrieb aus Primstal (Gemeinde Nonnweiler) hatte sich in dem Wettbewerberfolgreich gegen rund 200 Mitbewerber aus ganz Deutschland durchgesetzt. Über das Preisgeld von 4000 Euro können sich Jutta und Frank Weidenhof aus Niederlinxweiler freuen, die sich mit ihrem – von der Peter Gläser GmbH neugestalteten Bad – um die Auszeichnung beworben hatten.
Bei der von Barbara Schöneberger moderierten Preisverleihung in Berlin beglückwünschten zahlreiche Prominente das saarländische Unternehmen. Zu den Gratulanten gehörten u.a. Jana-Ina Zarrella, die Schauspielerinnen Marie-Luise Marjan und Eva Brunner sowie der Wohndesigner und Inneneinrichter Rick Mulligan.
„Wir freuen uns sehr über diesen Preis, denn er bestärkt uns in unserem Anspruch, unsere Bäder für jeden Kunden individuell und bedarfsgerecht zu planen und bei der Auswahl der Materialien auf hochwertiges Design und langlebige Qualität zu setzen“, sagt Andreas Lermen, der das Unternehmen als geschäftsführender Gesellschafter gemeinsam mit Peter Gläser führt. Auch für Bauzeichnerin Doris Baudis, den „kreativen Kopf“ im Planungsteam der Peter Gläser GmbH, ist diese Auszeichnung eine „wunderbare Anerkennung unserer Arbeit“.

Ausgelobt wurde der Wettbewerb „Schönstes Bad Deutschlands“ von interdomus Haustechnik und der Wohnzeitschrift „ZUHAUSE WOHNEN“ unter der Schirmherrschaft des Branchendienstes „markt intern“. interdomus ist eine Tochter der MHK Group AG, Europas führende Gemeinschaft für den mittelständischen Küchen- und Möbelfachhandel, inhabergeführte Sanitär-, Klima- und Heizungsfachbetriebe sowie Fliesenfachgeschäfte.

Bei der Suche nach dem „schönsten Bad“ standen für die Jury Kreativität und Planung im Mittelpunkt. Ausgewählt wurden nach diesen Kriterien die drei besten Bäder des Jahres. Sie wurden am 29. März 2014 im Rahmen der MHK-Jahreshauptversammlung in Berlin mit der Trophäe „Das Goldene Dreieck“ ausgezeichnet.
Die Kunden, die sich erfolgreich mit ihren Bädern beworben hatten, erhalten ein Preisgeld im Gesamtwert von 10.000 Euro.

Anspruchsvolle Aufgabe meisterhaft gelöst

Das Bad, für das wir in dem Wettbewerb den ersten Preis bekommen haben, haben wir im Oktober 2013 für die Familie Weidenhof komplett umgebaut“, berichtet Andreas Lermen. „Die besondere Herausforderung bei der Planung einer optimalen Raumnutzung bestand in diesem Fall in einer Dachschräge und Fenstern auf zwei Seiten“, berichtet Bauzeichnerin Doris Baudis. „Außerdem sollte die Dusche deutlich größer und frei begehbar sein, und eine langweilige Anordnung von Wanne, Waschtisch- und Toilettenanlage entlang der Wände vermieden werden.“ Darüber hinaus galt es, Sitz- und Ablagemöglichkeiten sowie Möbel sowohl optisch ansprechend als auch funktional sinnvoll zu integrieren – eine anspruchsvolle Aufgabe, die das Team der Peter Gläser GmbH zur vollsten Zufriedenheit der Auftraggeber Jutta und Frank Weidenhof bewältigte.

Ansprüche an Bäder sind gestiegen – Trend zu Wellness und Barrierefreiheit

„Im Vergleich zu früher werden die Ansprüche an Badezimmer immer höher“, weiß Andreas Lermen, der im Unternehmen schwerpunktmäßig für den Bereich Bäder zuständig ist, während Peter Gläser den Heizungsbereich betreut. „Unsere Kunden legen immer größeren Wert auf einen wohnlichen Charakter und eine komfortable Einrichtung, die das Bad zum Raum für Entspannung und Wohlbefinden macht.“
Daher werde die früher übliche Ausstattung mit Wanne oder Dusche heute immer öfter durch Wellness-Oasen ergänzt, etwa in Form einer Wärmekabine mit Infrarotstrahlung, einer Sauna, einer Whirlwanne oder einer Dampfdusche.

„Im Hinblick auf den demographischen Wandel gewinnt auch das Thema barrierefreier Umbau immer mehr an Bedeutung“, berichtet Lermen. „Als Fachbetrieb verstehen wir uns hier als Berater und helfen – etwa durch den Austausch einer Badewanne durch eine stufenfrei begehbare Dusche – dabei, dass Menschen auch im Alter oder bei eingeschränkter Mobilität in ihren eigenen vier Wänden wohnen können.“
Für sein Know-how in diesem Bereich wurde das Unternehmen von der Gesellschaft für Gerontotechnik zertifiziert.“

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